Neues Allmountainkonzept: Breiter Ski mit extremem Radius!
Der Metron wird als "Off und Onpiste Carver für
Leute mit Spaß am Geländewechsel" beschrieben. Auf der Piste bedarf es einer gewissen Phase des Einfahrens, denn ein so breiter Ski unter den Füßen ist ungewohnt. Aufkanten
ist am einfachsten, wenn man sich mit dem kompletten Körper in den Schwung legt. Hat man den Bogen raus kommen folgende Fahreigenschaften auf der Piste an den Tag:
Ordentliche Fahrleistungen mit direkter
Schwungeinleitung und angemessner Laufruhe auf der Kante! Umkanten dauert, auf Grund der Skibreite etwas länger, ist jedoch ohne großen Kraftaufwand durchführbar.
Es läst sich insgesamt gut carven, besonderst bei
mittleren Radien und zügiger Geschwindigkeit. Geschnittene und gedriftete Schwünge auf griffiger Piste sind problemlos kombinierbar. Buckel sind kein Problem, jedoch auf Eis muss
sauber und mit beidbeiniger Belastung gefahren werden, dann ist der Halt der Kanten in Ordnung.
Die Besten Fahrleistungen zeigt der Metron M:11 bei so
genannten schlechten Pistenbedingungen wie tiefen Sulz oder im Gelände! Der M:11 ist dann sehr leichtgängig und hat dank seiner Dimensionen immer Oberwasser. Verspurtes Geläuf
wird sicher durchpflügt und ein Tiefschneehang neben der Piste sauber "signiert"!
Fazit: ein Freerider wird immer bei seiner Powdergun
bleiben, ein sportlich orientierter Fahrer immer bei seinem SL oder RC! Alle anderen, die sich nicht festlegen möchten wo sie fahren und eher zu Offpiste neigen oder einen leichte
Einstieg ins Gelände suchen, dürfen mal einen Metron Probe fahren. Zur Probefahrt vor dem Kauf sei angeraten, denn der Preis fürs Topmodell Beta 5 liegt bei über 800 Euro
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