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WarmUp-Rückenwärmer (Funktionsweise wie Handwärmer)
Der WarmUp Rückenwärmer kommt in der Regel nach einen anstrengenden Tag auf der Piste zum Einsatz. Muskelverspannungen werden durch die wohltuende Wärme
gelöst, selbst kleinere Blessuren wie Zerrungen, Gelenksverletzungen, Blutergüssen, ja sogar chronischen Erkrankungen können behandelt werden. Einer unserer Boarder,
der normalerweise nach jeden Tag erst einmal wieder eingerenkt werden musste, konnte Dank des Rückenwärmers erstmals einen fast Beschwerde freie Pistenwoche verbringen.
In Kombination mit dem mitgelieferten breiten Hüftgurt kann der Rückenwärmer auch als Nierengurt verwendet werden und so den ganzen Tag getragen werden.
Fazit:: Für die unter euch, die des Öfteren über ihren Rücken klagen, ist der WarmUp Rückenwärmer mit Sicherheit eine lohnende Investitution.
 WarmUp-Solenwärmer (Funktionsweise wie Handwärmere)
Der WarmUp- Sohlenwärmer spricht nach unserer Erfahrung die leidgeprüften Skifahrer und Hard-boot
-snowboarder an, die ihre Füße in enge Plastik Formen zwängen und nur darauf warten, bis die Füße zu Eiszapfen erstarren.
Hier hilft der WarmUP Sohlenwarmer. Er wird einfach in den Schuh gelegt, um die „erfrorenen“ Füße
wieder ins Leben zurück zu holen. Entweder werden nur die Sohlen kurz erwärmt oder, wenn es besonders
schlimm ist stellt man sich kurz in den Schuh mit Sohlenwärmer hinein. Allerdings sind die Sohlenwärmer vom Händler nicht für den aktiven
Fahreinsatz auf der Piste gedacht. Aber schon noch wenigen Minuten erwachen die Füße zu neuem Leben, und die Fahrt kann weitergehen.
Fazit: Für alle die mit dem Problem kalter Füße zu kämpfen haben und eine kostengünstige Abhilfe
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